












Der Vertrieb der Hanfbekleidung erfolgt über verschiedene Kanäle. Ein regionales Ladengeschäft dient als zentraler Ort für den direkten Kundenkontakt. Zusätzlich wird ein Online-Shop eingerichtet, um die Produkte auch überregionale und internationale Kunden zugänglich zu machen.
Kooperationen mit lokalen Einzelhändlern und die Teilnahme an regionalen Märkten und Messen erhöhen die Sichtbarkeit der Marke. Ergänzend dazu werden Rücknahmesysteme etabliert: Kunden können gebrauchte Kleidungsstücke zurückgeben, die anschließend recycelt und in den Produktionsprozess zurückgeführt werden. So entsteht ein geschlossener Stoffkreislauf, der Abfälle vermeidet und Ressourcen schont.
Die gewonnenen Rohstoffe werden in Pilotprojekten oder Produktionsversuchen genutzt.
- Entwicklung nachhaltiger Produkte (z. B. Hanfbeton, Dämmstoffe, Biokunststoffe)
- Bewertung der Materialeffizienz und CO₂-Bilanz
- Materialtests dokumentieren
- Produktprototypen erfassen
- Lebenszyklusanalysen (LCA) durchführen
