Der Verein „Hanf in der Landwirtschaft und Textilökonomie“ hat am vergangenen Wochenende erfolgreich einen Infostand auf der Hanfparade 2023 in Berlin betrieben und dabei die handwerkliche Tradition mit Hanf in Deutschland in den Fokus gerückt.

Die Hanfparade, eine Demonstration zur Legalisierung von Cannabis und Hanf, lockte auch in diesem Jahr tausende Besucherinnen und Besucher aus ganz Deutschland an. Der Verein „Hanf in der Landwirtschaft und Textilökonomie“ nutzte diese Plattform, um über die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Hanf in der Landwirtschaft und Textilindustrie zu informieren.

„Wir waren sehr froh darüber, auf der Hanfparade 2023 dabei zu sein und die Besucherinnen und Besucher über unsere Arbeit aufklären zu können,“ sagt Vereinsmitglied Diana. „Hanf hat in Deutschland eine lange handwerkliche Tradition, die wir unterstützen und weiterhin erhalten möchten.“

Der Verein „Hanf in der Landwirtschaft und Textilökonomie“ setzt sich dafür ein, dass Hanf als nachhaltige und ökologische Alternative zu herkömmlichen Materialien in der Landwirtschaft und Textilindustrie genutzt wird. Hanf ist eine schnell wachsende und robuste Pflanze, die ohne den Einsatz von Pestiziden oder Herbiziden angebaut werden kann.

„Wir möchten dazu beitragen, dass Hanf in Deutschland wieder verstärkt angebaut und genutzt wird,“ erklärt Petra Rusch. „Nicht nur ist Hanf eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Materialien, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“

Der Verein „Hanf in der Landwirtschaft und Textilökonomie“ konnte auf der Hanfparade 2023 zahlreiche Besucherinnen und Besucher von seinen Ideen überzeugen und neue Mitglieder gewinnen. Der Infostand war ein Erfolg für den Verein und ein wichtiger Schritt, um die Vorteile von Hanf in der Landwirtschaft und Textilindustrie bekannter zu machen.