Zur Kommenden „Fashion Week“ in Berlin haben wir etwas zu sagen:

Die Modeindustrie ist einer der größten Umweltverschmutzer der Welt, und Fast Fashion ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Problems. Jedes Jahr werden Tonnen von Fastfashion in Deutschland produziert, und dieser Trend zeigt leider keine Anzeichen einer Verlangsamung. Dies hat verheerende Auswirkungen auf die Umwelt, von der Verschmutzung der Gewässer durch Farbstoffe und Chemikalien bis hin zur riesigen Menge an Textilabfällen, die auf Deponien landen.

Es ist an der Zeit, dass wir diesen Trend stoppen und stattdessen zu nachhaltigeren Optionen wie Hanfkleidung übergehen. Hanf ist eine natürliche, umweltfreundliche Faser, die ohne den Einsatz von Pestiziden oder chemischen Düngemitteln angebaut werden kann. Hanfkleidung ist langlebig, atmungsaktiv und biologisch abbaubar, was sie zu einer viel besseren Wahl für die Umwelt macht.

In Zukunft sollten wir also lieber auf Hanfkleidung setzen und Fast Fashion stoppen, um die Umwelt zu schützen und eine nachhaltigere Modeindustrie zu fördern. Indem wir bewusste Entscheidungen treffen und unser Konsumverhalten ändern, können wir einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben und dazu beitragen, die Modeindustrie zu verändern.

Informiere dich auf der Webseite des Vereins „Hanf in der Landwirtschaft und Textilökonomie“ über die Möglichkeiten, mit Hanf zu arbeiten!